Haben Sie nicht auch genug von kostenintensiven, herstellerabhängigen, inzwischen altersschwachen und immer störungsanfällig werdenden EDV-Systemen ohne jeglichen Komfort?
Ist Ihr „Server“ Nixdorf Quattro oder das RM-System aus dem Hause Fujitsu Siemens durch die Hersteller nicht schon lange abgekündigt?
Finden Sie für Ihr Laufzeitsystem „CROSS-BASIC, Surfbasic, X-Net oder basicsuite“ immer seltener geeigneten Support und ärgern Sie sich außerdem über die dürftigen Auswertemöglichkeiten Ihrer ansonsten aussagekräftigen Daten?
Oder will man Ihnen mit Fingerzeig auf die zuvor genannten Kriterien eine neue Softwarelösung auferlegen, die Sie eigentlich gar nicht benötigen und einsetzen wollen?

Dann sollten Sie schnellstens das Laufzeitsystem NetBasic kennenlernen!

• NetBasic ist ein Basic-Interpreter, der in Business-Basic entwickelte Applikationen, wie z.B. Comet, Vaudis oder andere Individual-Softwarepakete, auf Microsoft-basierten PC-Servern und Netzwerken ablauffähig macht,
• Wahlweise grafische oder ANSI-Menüoberfläche,
• Vollständige Übernahme Ihre Anwendungssoftware, inklusive aller bewährten Individual-Anpassungen,
• Geringer Anpassungsbedarf von früher unix-basierten Programmen, da innerhalb von NetBasic auch Unix-Shells ablauffähig sind,
• NetBasic stellt dem Programmierer umfangreiche Diagnosewerkzeuge, Bibliotheken und Debug-Funktionen zur Verfügung, die diesem die Arbeit erleichtern und sich dadurch zeit- und kostensenkend auswirken,
• Direkte Anbindung von Microsoft-Office-Produkten (z.B. Word, Excel, Access). Dabei geschieht der Aufruf dieser Anwendungen mit Datenübergabe oder Empfang direkt aus dem Basic-Programm heraus.
  Anwendungsbeispiele: Einfache Erstellung eines Serienbriefes mit Microsoft-Word über Adressenbereitstellung aus der Debitoren-/Kreditorenstammdatei von Comet. Direkte Übergabe von Zahlenwerten aus dem Fachbereich Costing nach Excel bzw. Entgegennahme von Daten aus Excel- Anwendungen zur Weiterverarbeitung innerhalb der Finanzbuchhaltung,
• Nutzung der Microsoft Office-Produktpalette zur Komplettierung des Auswertewesens,
• Bereitstellung von Druckjobs im „pdf-Format“,
• Versenden von Textdokumenten aus der Comet-Anwendung direkt als Fax oder eMail.
  Anwendungsbeispiel: Versenden einer Bestellung oder anderer Auftragspapiere als Fax oder eMail,
• Unproblematische Druckerkonfiguration inklusive Barcodedruck mit parametergesteuerter Druckjobarchivierung. Bereits an den Drucker gesendete Aufträge können jederzeit und permanent rekonstruiert werden,
• Formulardruck mit hinterlegtem Firmenpapier direkt aus NetBasic auf Laserdrucker,
• Druckvorschau jedes Ausdruckes am Bildschirm möglich,
• Fremdsteuerung eines Remote-PC`s von einem beliebigen NetBasic-Arbeitsplatz aus,
• Anbindung von Terminal-Server-Clients zur kostengünstigen Anbindung anderer Standorte oder externer Mitarbeiter oder Außendienstler,
• VM-Ware-Fähigkeit von NetBasic,
• Direkter Datenaustausch (z.B. Lagerbestandsabfragen, Lieferstati) via Internet/Homepage mit NetBasic. Anders als der umständliche und fehleranfällige textdateibasierte Datenaustausch, wird der direkte Datenaustausch über die moderne und zeitgemäße Abfrage der TCP-Sockets realisiert,
• Steuerung von komplexen zeitgesteuerten Nachtläufen über den Taskplaner, da NetBasic auch Windows-Batchdateien ausführen kann,
• Unterstützung der TAPI-Programmierschnittstelle für Telefonieanwendungen durch Netbasic,
• Serverkonsolidierung durch Verwaltung mehrerer Comet-Anwendungen innerhalb einer NetBasic-Umgebung, z.B. Installation und Ablauf mehrerer gleichzeitiger Anwendungen (z.B. Testumgebung) auf einem Server ohne zusätzliche Lizenzkosten,
• NetBasic bietet zwei Möglichkeiten der Datenbankintegration, unabhängig vom DB-Typ bzw. der Version an, bevorzugte Nutzung von Microsoft SQL-Server/Express und mysql,
  • Anbindung einer Schattendatenbank, Funktionell ändert sich innerhalb von Comet und NB nichts, die weiterhin vorhandenen ISAM-Dateien werden ohne aufwändige Programmänderungen zusätzlich permanent in die ausgewählte Datenbank gespiegelt und stehen damit vielfältigen Anwendungen sofort „online“ zur Verfügung,
  • Anbindung einer relationalen Datenbank als eigenständige Datenbasis, anstelle von „SEARCH, READ und WRITE-Anweisungen wird mit „EXEC-Befehlen“ direkt aus dem Basic-Programm heraus in der Datenbank gelesen, geschrieben oder gelöscht. Aus diesen Gründen ist eine Integration der Comet-Anwendung oder bestimmter Teilbereiche mit bisher autonomen Softwarelösungen anderer Hersteller möglich (z.B. Lohn und Gehalt, Zeiterfassungssystemen, Qualitätssicherungslösungen, CRM-Systemen, Sanktionslistenprüfung). So verschmilzt die Comet-Anwendung mit allen anderen datenbankorientierten Softwarelösungen des Unternehmens zu einer einzigen Einheit.
• Erstklassige Wartung und Betreuung des Laufzeitsystems NetBasic durch den Lizenzgeber auch außerhalb gewöhnlicher Geschäftszeiten. Ständige Weiterentwicklung und Einbindung neuer Innovationen durch den ständigen Austausch mit den Systempartnern und Kunden.

• Direkte Anbindung der „Steuerprüfer-Software“ IDEA für firmeninternes Controlling und Analysezwecke und zur Simulation der eigenen Steuerprüfung bereits im Vorfeld einer anstehenden Prüfung,
• Schnittstelle zur GDPdU-konformen Ausgabe von Comet-Drucklisten für die digitale Betriebsprüfung im XML-Beschreibungsstandard und zur weiteren Übergabe an Dokumenten-Management-Systeme (Workflow) oder elektronische Archivsysteme,
• Anbindung des Sanktionslistenprüfmoduls ContRaMedida (Außenwirtschaftsverstöße),
• Anbindung Magento-Webshop mit bidirektionaler Datenaustausch.

• Einsparung neuer kostenintensiver Anwendungssoftware. In der Regel betragen die Kosten für eine vollständige Migration der bisher eingesetzten Softwarelösung (Comet) auf NetBasic ca. 15 % der Summe, die für die Neuanschaffung eines Softwarepaketes fällig wären,
• Sicherung und Erhaltung der getätigten (Comet-) Softwareinvestitionen,
• Deutliche Reduzierung der IT-/EDV-Kosten durch Wegfall kostenintensiver Hardwarewartungsverträge,
• Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit nach Migration der Anwendungssoftware auf „handelsübliche“ Serverlandschaften. Vielfach werden Anwender erst nach Wegfall altersschwacher und bereits abgekündigter Server den Qualitätsanforderungen bestimmter ISO-Normen gerecht, die Havarieszenarien beinhalten wie z.B. die Wiederaufnahme des Geschäftsbetriebes nach Ausfall des Servers, Beibehaltung bewährter Basic-Anwendungen (z.B. Comet) mit allen Individualanpassungen und Erweiterungen,
• Vereinheitlichung der betrieblichen EDV-Landschaft, dadurch vereinfachte und preisgünstigere Administration,
• Erreichung überdurchschnittlich performanter Antwortzeiten (Client/Server), kostengünstige Erweiterungsmöglichkeiten,
• Teilnahme an der technischen Weiterentwicklung und Erlangung hoher Kompatibilität durch Nutzung, weltweit gebräuchlicher PC-Standards,
• Keine Teilnahme an teuren Schulungsmaßnahmen, es ist lediglich eine kleine Einweisung notwendig.